Bei einer Warenwirtschaft geht es – wie der Name schon sagt – um das Wirtschaften mit Waren. Hört sich ein wenig beamtendeutschmäßig antiquiert an, aber das ist die gängige Bezeichnung. Mit dem, wie der Name klingt, hat eine moderne Warenwirtschaft für Mac wenig bis gar nichts zu tun. Im Gegenteil. Die moderne Business Software für Mac steht insbesondere für Agilität und Dynamik.
Kurz: Es vereinfacht und beschleunigt den Warenfluss.
Eine Mac Warenwirtschaft nutzt dazu insbesondere die Möglichkeiten einer Apple/Mac-Infrastruktur mit entsprechenden mobilen und stationären Endgeräten (iMac, iPhone, iPad) und den entsprechenden Betriebssystemen Mac iOS und Mac OSX. Sie kann als Server- und Client-Lösung genutzt werden.
Optimalerweise basiert ein Warenwirtschaftsprogramm Mac auf einem FileMaker-Datenbanksystem. Das System ist darauf ausgelegt, kundenindividuell als Business Software für Mac bzw. Warenwirtschaft für Mac adaptiert zu werden. Der jeweilige Warenfluss lässt sich über die Module der Software exakt und abteilungsübergreifend abbilden. Die Ware ist über den Gesamtprozess – vom Lager über den Verkauf/Vertrieb bis zur Verwaltung (Controlling/Abrechnung) und zum Marketing – jederzeit im Blick. Immer mit dem Ziel, Waren möglichst schnell und effizient zum Kunden zu bringen.
Zentral wichtiger Aspekt: Das Zusammenbringen von Wirtschaftlichkeit und Kundenzufriedenheit. Genau das leistet eine Mac Warenwirtschaft.
Welche Module gehören zu einer Mac Warenwirtschaft?
Um die Geschäftsprozesse und den Warenfluss von Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette abzubilden, nutzt eine Mac Warenwirtschaft entsprechende individualisierte Module. Das fängt im Lager an. Zur Mac Warenwirtschaft gehört zunächst eine Lagerverwaltung mit umfassender Funktionalität: Inventuren, Bestandsbewertungen, Lagerhistorie über alle Buchungen, Mehrlagerfähigkeit pro Artikel, Fremdlager, Kommissionslager, Sperrlager.
Wird eine Ware eingelagert, wird das erfasst und das jeweilige Produkt in der Warenwirtschaft für Mac sichtbar und handlebar. Die Kommissionierung, das Auslagern zum Beispiel bei Versand, kann einfach per iPad und mobiler Datenerfassung erfolgen.
Selbstverständlich ist auch die gesamte Auftragsbearbeitung inklusive Schnellerfassung, Mehrwährungen und Mehrsprachigkeit, Kalkulationen, Rahmenaufträge, Rückstandsverwaltung, Reklamationen in einer Warenwirtschaft für Mac abgebildet. Das beschleunigt den Warenfluss zusätzlich, insbesondere durch die enge Anbindung der Faktura mit Funktionen wie Rechnungen (Sammel- und Teilrechnungen), Proforma-Rechnungen, Abschlags-/Endrechnungen, offene Posten (SEPA), Gutschriften.
Damit sich Waren überhaupt erst bewegen, braucht es natürlich Kunden, die sie kaufen. Das CRM einer Warenwirtschaft Mac unterstützt Marketing und Vertrieb in der Kundenansprache und -gewinnung durch Kundenmanagement (intelligente Adresspflege), Telefonie, Gesprächsnotizen, Selektionen für Newsletter & Mailings, Mitarbeiter übergreifende Kommunikation (Briefe/E-Mails), vollständige Adressübersicht der Kommunikation (E-Mails, Briefe, Faxe), Synchronisation von E-Mails/Terminen/Adressen. Die Kunden sind im Blick und können gezielt mit den Informationen und Aktionen angesprochen werden, die jeweils passen und Sinn machen.
Darüber hinaus bietet eine Warenwirtschaft für Mac zusätzlich ERP-Funktionalitäten wie Übertragung der Angebotsleistungen in interne Aufgaben, Umlage der Aufgaben in Sollzeiten, Zuordnung auf Mitarbeiter, Soll/Ist Abgleich, Urlaubsplanung (Aufträge/Anträge abgleichen), Planung per TouchScreen.
Weshalb ein spezielles Warenwirtschaftssystem Mac?
Steve Jobs hat Apple unter dem Leitgedanken „Think different“ zu einer der wertvollsten Marken der Welt entwickelt. Gelungen ist ihm das durch die Konzentration auf die Dinge, die sich der User wünscht. Einfaches, komfortables, zielgerichtetes Arbeiten. Darauf sind alle Produkte und Lösungen der Apple-Familie konsequent getrimmt.
Windows-User rümpfen oft die Nase, weil bestimmte Funktionalitäten und Teile des Systems nicht einfach zugänglich sind und sich Apple auch eher als geschlossenes System mit beschränktem Zugang versteht. Das hat in der heutigen Zeit auch mit Hinblick auf die DSGVO den unschätzbaren Vorteil der Sicherheit. Apple-Systeme werden deutlich seltener angegriffen oder Opfer von Attacken.
Für eine Warenwirtschaftsprogramm Mac bedeutet das: Save & easy. Im Vordergrund steht, dem User einfachstes Arbeiten zu ermöglichen. iOS und OSX sind konsequent auf intuitive Userführung ausgelegt, weshalb Mitarbeiter*innen nach kurzer Eingewöhnung sehr gerne mit Macs arbeiten.
Zudem sind die Systeme untereinander verbunden, was den Datenaustausch insbesondere zwischen stationären und mobilen Clients vereinfacht. Ein Vertriebler ruft Kundendaten unterwegs schnell, einfach und sicher ab. Er weiß dann zum Beispiel, wenn aktuell eine Reklamation vorliegt und kann sich auf ein Kundengespräch dementsprechend vorbereiten. Oder: An einem verkaufsstarken Tag ist ein spezielles Produkt nahezu ausverkauft worden. Schon ist der Einkauf alarmiert und kann entsprechend nachordern. Und die Geschäftsführung ruft abends noch schnell die Tages-, Wochen- oder Monatszahlen ab und hat damit die Datenbasis für geschäftliche Entscheidungen. Stelle ich ein oder nicht? Investiere ich oder nicht?
Wenn es also darum geht, Prozesse rund um den Warenfluss effizient zu gestalten, Mitarbeiter*innen das Arbeiten zu vereinfachen, Kollaboration zu fördern und Kunden zu begeistern, dann ist ein FileMaker basiertes Warenwirtschaftsprogramm Mac bzw. eine Business Software für Mac die erste Wahl.